Feldenkrais-Methode
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Die Feldenkrais-Methode ist ein körperorientiertes Verfahren welches mittels Selbstwahrnehmung grundlegende menschliche Funktionen verbessert, Schmerzen reduzieren lässt und dies allgemein zu als leichter und angenehmer empfundenen Bewegungen führt.
Herr Feldenkrais entwickelte seine Methode in zwei unterschiedlichen Techniken, die er "Funktionale Integration" (engl. Functional Integration) und "Bewusstheit durch Bewegung" (engl. Awareness through Movement) nannte.
Kinesio-Physio-Tape (K-Taping)
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Dem Patienten werden elastisches Tapes aus Baumwolle angeheftet, deren Dehnfähigkeit mit der des menschlichen Muskels vergleichbar ist. K-Taping wird angewendet zur Verbesserung der Muskelfunktion, Unterstützung der Gelenke, Schmerzreduktion und Aktivierung des Lymphsystems. Eingesetzt wird es z.B. bei Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Migräne und Menstruationsschmerzen.
Krankengymnastik
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Hier stehen praktische Übungen im Vordergrund der Behandlung. Besonders Krankheiten des Bewegungsapparates können durch Dehnung und gezielte Kräftigung behandelt werden. Die Therapeuten gehen aktiv gegen den Schmerz vor, um dem Patienten Linderung zu verschaffen und seine Beweglichkeit wieder herzustellen.
Lymphdrainage
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Durch schonende Dreh-, Schöpf- und Pumpgriffe an der Körperoberfläche, wird der Abfluss von Gewebsflüssigkeit gefördert. Geeignet ist die Behandlung für Patienten, die unter geschwollenen Armen und Beinen leiden. Behandelt werden z.B. Patienten mit Venenerkrankungen oder Krebs. Lymphdrainage kann auch eine gute Alternative zur medikamentösen Behandlung sein.
PNF (Propriozeptive neuromuskuläre Facilitation)
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Dabei wird das Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln gefördert. Bewegungen werden erleichert oder erst wieder möglich, durch Dehnung, Zug und Druck in typischen diagonalen Bewegungsmustern. Die Sinne werden in die Therapie einbezogen. Denn der Therapeut führt die Bewegung mit dem Patienten aus (Fühlen), erklärt sie ihm (Hören) und fordert ihn auf, der Bewegung nachzuschauen (Sehen). Über die Augen werden zusätzlich die Muskeln stimuliert: Der Körper "merkt" sich den Bewegungsablauf besser.