Dabei wird das Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln gefördert. Bewegungen werden erleichert oder erst wieder möglich, durch Dehnung, Zug und Druck in typischen diagonalen Bewegungsmustern. Die Sinne werden in die Therapie einbezogen. Denn der Therapeut führt die Bewegung mit dem Patienten aus (Fühlen), erklärt sie ihm (Hören) und fordert ihn auf, der Bewegung nachzuschauen (Sehen). Über die Augen werden zusätzlich die Muskeln stimuliert: Der Körper "merkt" sich den Bewegungsablauf besser.